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2017:
Demnächst: It's Yoga time! - ein kleines Experiment, und "Harmony on holiday" wo ich Director of Photography und Co-Director war, beides 2017 und noch in
Postproduction (war bei der Präsentation noch nicht ganz fertig, beim Wiener Kinokabarett Sommer 2017 von www.kino5.net )
Inzwischen geschnitten ein Musikvideo in dem ich ohne Equipment versucht habe schwebende Kamera zu spielen von 2015 vor einem außergewöhnlichem Hintergrund in Spanien:
Song von und mit Sven Bien: Monchique to Avignon
Mein Beitrag ist hier Director of Photography, also Kamera und Licht!
Es gab auch einen Cokamera-Mann und Verena ist wahrscheinlich nicht mit mir verwandt.
KinoCuntra Graz, 9/2015
"Sleepless in Leipzig" habe ich als Licht- und Kameramensch unterstützt. Und anfangs im Schnitt, bis ich die Nerven verlor, als vom versprochenen Veto beim Schnitt dieses frei improvisierten
Materials überraschend eifrig Gebrauch gemacht wurde.
Kino Datsche, 2015
Kino Datsche Leipzig 2015 - ein Kino Kabaret
YES was supposed to be part of a Pingpong series of 1 minute clips, where the artists would only know the very last clip and associate on it. This is my contribution, and yes, it is too long and
i had to reshoot something new... but that s okay ;-)
DoP und Darsteller (Therapeut) bei "Weiter" von Mo Harawe.
Ist derzeit nicht online, ich vermute wegen einem Copyright Problem mit der verwendeten Musik. :-(
Hoffentlich ein lösbares Problem, weil cooler Film.
Kino Cuntra Graz, 9/2015
2011 nahm ich wieder bei Kino dynamique (Kino Kabarett) von www.kino5.net in Wien teil. Ich half bei spannenden Projekten mit, für das Eigene blieb nur wenig Zeit.
Idee, Regie, DoP: Oliver Angel
Darsteller Improvisation: Che Synes
Ton: Andreas Fleckl
Synopsis: Dennoch ein interessanter Startschuß für weitere ähnliche Experimente: "A 1000 faces" basiert auf einer simplen Schauspiel-Übung die jeder gleich gut machen kann mit erstaunlichen Resultaten (vor allem wenn der Darsteller übermüdet ist und rationale Barrieren sinken :-)):
Persönlicher Kommentar: Filmen mit einer Spiegelreflexkamera (wars die Canon 5d oder 7d?) ist schon megageil. Das Spiel mit der Unschärfe macht Spaß, ist aber auch eine ungewohnte Herausforderung. Der Tonmeister hat trotz meiner sehr improvisierten und dauernd wechselnden Kamera versucht das Beste draus zu machen, leider versteht man den Ton nicht immer gut, ich hätte als Frager auch Ton gebraucht. Naja, war ja wie immer total improvisiert in ca 1-2 Stunden Drehzeit.
Ein ähnliches Experiment war "Der Dämon in mir", daß noch auf seinen Schnitt wartet. Allerdings wurde es nicht allzu dämonial, ich hatte die Fragen dann doch lieber offener gestellt (man weiß ja nicht was man da entfesseln könnte).
Auch hinter die Kamera hab ich mich gewagt, hier ein Semi-Dokumental "unmade" das beim Kinokabarett von www.kino5.net entstand (ein Kurzfilmfestival bei dem in zB. 36 Stunden ein Kurzfilm gedreht und geschnitten und sofort präsentiert wird). 2009, Wien.
Kamera und Regie: Beides Oliver Gross in tatsächlicher Ermangelung des Kameramannes.
Darsteller: Marion Dimali, Nadia Moussa, Otto Jankovich, Ilja Rautsi.
Ton (nur bei einem Teil des Films):
Cut Assistenz/ Coaching:
Synopsis: Eigentlich wollte ich eine einfache Szene an verschiedenen Orten auf verschiedene Weise wiederholen. Doch dann kam mein Kameramann nicht (der an seinem eigenen tollen Projekt bis in die Früh gedreht hatte). Ich filmte das warten, den Darsteller des Regisseurs hatte ich als Spieler für einen Dreh ausgeborgt, der dann natürlich viel länger brauchte als erwartet. Schließlich machte mir das Wetter für die erste Grasdach-Location einen Strich durch die Rechnung (nicht im Video) und zum Schluß wurde einem der Darsteller noch seine Geldbörse gefladert. Außerdem hatte ich das schreiben eines "einfachen" mehrdeutigen Skripts total unterschätzt.
Persönlicher Kommentar: Improvisierte Regie, mieser Text (von mir) und improvisierte Kamera und nur hin und wieder ein freier Tonmeister waren sicher eine totale Überforderung für mich und es tut mir leid, daß da nichts gescheiteres rausgekommen ist. Dennoch fasziniert mich dieser Semi-dokumentarische Stil und die Locations, Kamera und manche Idee in diesem konfusen Kurzfilm mit Tonschwächen (wenn ohne Tonmeister gedreht). Da würde ich gerne mit 2-3 Kameras und Tonmeister und besserem Skript noch mal ran. Ich glaube das hat Potential :-)
Ein Film von Dave Lojek, ebenfalls Kinokabarett Wien, 2009
Regie: Dave Lojek
Kamera: Oliver Angel
Darsteller:
Synopsis: Mädchen melden sich für ein Burgtheater Casting...
Persönlicher Kommentar: Kamera hat mir echt Spaß gemacht, leider war nicht immer Zeit genug um eine Szene einzurichten (zB Wartezimmer). Darsteller die während der Wartezimmerszene gehen mußten motivierten uns zu logistischen Glanzleistungen :-)
Regie Dave Lojek, Kinokabarett Wien, Kino 5, 2008
Ergänzende Kamera-Aufnahmen: Oliver Angel
Darsteller:
Persönlicher Kommentar: Die schönen Aufnahmen mit dem Bus sind alle von dem anderen Kameramann (ein Profi), Deswegen hat der Dreh aber auch länger gedauert und so sprang ich ein, um fehlende Szenen zu schießen. Das Tolle ist eigentlich wie man das in wenigen Stunden mit viel Phantasie im Festivalzentrum es irgendwie hinkriegt, ein Wachzimmer zu symbolisieren oder mal schnell eine Demo auf vor der Tür darzustellen.