Solo Shows Improvisationstheater

Aktuelle Shows:

Als Erzähltheater, gespielte Szenen mit verschiedenen Personnagen, Objekttheater und Puppentheater.

Gibt es auch mit Musik und spontanen Liedern.

Game Over - Show

Gibt es nur noch blutige Ballerspiele, Ego shooter? Oder haben wir noch Phantasie genug uns etwas beflügelndes, sinnvolles als Computerspiel auszudenken, etwas das uns packt und verzaubert, das uns fesselt und bereichert in den Alltag zurückkehren läßt? Ein Experiment mit (verbaler) Publikumsbeteiligung

 

 

Albtraum Schau

Duden: (im alten Volksglauben) koboldhaftes, gespenstisches Wesen, das sich nachts auf die Brust des Schlafenden setzt und bei ihm ein drückendes Gefühl der Angst hervorruft; [Nacht]mahr

 

In dieser Schau wenden wir uns den Albträumen zu, wir teilen mit unseren Nachbarn ein paar davon und die ganz mutigen wenden sich vertrauensvoll an den Moderator, um ihren Albtraum zu erzählen. Wenige Momente später wird dieser von Oliver Angel auf die Bühne gebracht und wird dort oft auch noch über den Moment des Erwachens hinaus weitergespielt.

Das Nachspielen alleine hat bereits eine aufregende und dann wohltuende Wirkung und das Interesse Albträume mitzuteilen wächst auch im Publikum.

 

 

Wenn ich mir was wünschen dürfte...

Wenn Wünsche wahr werden...

Sie wünschen sich etwas, für sich oder für ihre Familie, die Menschheit oder Mutter Erde und ich erfülle es!
Sehen sie zu wie sich ihre Wünsche vor ihren Augen auf meinem reich gedeckten Objekt- und Gemüsetheatertisch erfüllen und wohin sie führen.

Lernen wir wieder zu träumen!
In dieser Performance werden im wahrsten Sinne des Wortes Wünsche und Ziele visualisiert, und das mit viel Emotionen... :-)

 

 

 

 


Foto: (c) Brigitte Gradwohl
Mimamusch Festival Wien 2011

 

 

 

Happy Depressions - Seminarkabarett

Seminarkabarett zur Erlangung von Depressions-Kompetenzen

Oder: Best of Depressions
Als Objekttheater oder Menschen-Solo 

 

Das Seminarkabarett "Happy Depressions" ist ein noch in Entwicklung begriffenes teilimprovisiertes neues Format, daß ich bereits als 20-40 minütige Version beim Mimamusch-Festival 2011 präsentierte.


Plan: Vollabend Programm mit einem Set eigens dafür designter Unglückskarten 

Im wesentlichen geht es um die Vermittlung von Depressionskompetenzen, es können defekte Depressionen auch in einem Bring-In Service vor Ort repariert werden.

 
Synopsis: 

Mr. Oscar Happy, getrieben von unbändiger Neugier, möchte endlich mal die Erfahrung einer großen Depression machen (immerhin scheint sie vielen Künstlern und Gurus zum Durchbruch verholfen zu haben, Liebessongs, Byron Katie, Tolle Eckehart...)

Zum Glück ist da noch Werner, Koryphäe für schweren Depressionen tut sich allerdings mächtig schwer, dem "tollpatschigen" Mr. Oscar die gewünschte Depression zu verschaffen, denn die ganzen Unglücksmechanismen sind so noch gar nicht in ihm angelegt und müssen erst mühsam erlernt werden...

 

Oliver Angel weiß wovon er spricht und so gelingt ein Blick aus einer ganz neuen Perspektive, frei nach dem Motto der/des TherapeutIn: was müßte ich tun um ihr Problem zu bekommen und aufrecht erhalten zu können?

 

 

Surprise! Surprise!

Eine improvisierte theatrale Solo-Show mit offenem Thema und Stil.

Diese kann Gesang, Tanz, Objekttheater, Puppentheater beinhalten.
Ich schlüpfe dabei in mehrere Charaktere und einen Erzähler, wobei Inhalte und Charaktere von Publikumsvorschlägen inspiriert werden. 

 

Was bisher geschah:

Es begann mit improvisierten Märchen (2000 trat ich noch mit vorbereiteten Märchen auf) die ich fast täglich im Sommer 2008 und 2009 beim Rootscamp für 6-12jährige zum besten gab (www.flysch.at). Auch beim Neuerscheinen eine Harry Potter-Bandes mußte die Zeit bis Mitternacht zur Lesung überbrückt werden, natürlich mit improvisierten Geschichten mit viel Publikumsbeteiligung (Werbeveranstaltung der Buchhandlung Zweymüller). Bei der Volxlesung improvisierte ich auch Geschichten und spielte sie immer mehr aus. Krimis und Liebesgeschichten (zB. wischen dem Präsidentskandidaten Silberfischchen und Madame Kakerlake oder dem Goldfisch und dem Krokodil).

Schließlich kam 2009 der nächste Schritt: 4 theatrale Solo-Shows mit zT. Live-Musik und improvisierten Songs. Krimis, die Enlightment-Show und ein Solo Harold (eine Improtheaterform, in der 3 verschiedene Szenen zu Beginn gespielt werden und wo bei jedem neuen Durchgang die Geschichten weitergesponnen und langsam miteinander verwobenen werden) - meine bisher längste Show mit 1h40 Spielzeit! Dann gab es eine improvisierte Autorenlesung, "das ungeschriebene Buch" wurde anhand von Publikumsvorgaben improvisiert (und konnte trotz Nachfrage des Publikums daher nicht verkauft werden :-)) Ein Psychothriller in Venedig, mit Marienerscheinungen der Lourdesgrotte, geheimen Bruderschaften aus dem Vatikan, Kellern unter Wasser die mit dem Kanal Verbindung haben und einem Peyote Kaktus.

2010 wage ich auf spanisch mich auf den Plaza del Chorro in Bogota, dem traditionellen Platz für auftretende Erzähler und improvisiere eine korrigierte Version des Schöpfungsmythos rund um Adam und Eva. Als durchgeknallter schießwütiger Psychopath moderiere ich eines der Varietés, wo ich auch eine Nummer mit Handschuhpuppen gebe. Der Auftritt mit meiner Klappmaulpuppe "Frag den Guru" scheitert dann aber doch manchmal noch an meinen Spanischkenntnissen (der Guru beantwortet alle Fragen über Leben und Tod und das andere).

2011 beginne ich mit Objekttheater-Improvisationen: Zuerst mit den improvisierten "Frühstückstisch Geschichten" im Lilarum beim Puppentheater-Welttag, dann beim Mimamusch-Festival. Dort spiele ich Seminarkabarett "Happy Depressions" und improvisiere anhand vorgeschlagener Depressionen und Zeitungsartikel, oder entdecke die Wahrheit hinter den Artikeln von "Heute" oder "Österreich". Mit Objekten, Obst und Puppen: "The secret life of Your Objects", "The truth beyond headlines", "The all famous Obst.Theater", "The Pink Panther Show".
2012
kommt dazu die Version: Visionstheater/ Wenn ich mir was wünschen dürfte.. die gespielte Erfüllung persönlicher Lebens-Wünsche seitens des Publikums in Graz (Papierfabrik)
2013-2015
diverse Auftritte mit Impro und Physical Comedy bei Open Stages
2016
Impro: "Die Albtraum-Schau", zuerst spiele ich den Albtraum von jemand aus dem Publikum nach und dann entdecken wir eine Fortsetzung.

2017 "Unknowingness" - ich habe keine Ahnung. Borderland Festival, Denmark. "Game over Show" - wie müßte ein Computerspiel zB ein Adventure aussehen daß uns nachhaltig positiv beeinflußt? Wir improvisieren eines!

 

Bisherige Solo-Auftritte

2017: "Unkowingness" - Denmark. Im Rahmen des Borderland Festivals in Denmark (ein lokales Burning Man Event bzw. davon inspiriert) habe ich im Salon Leopard/ Hammock Reactor camp ein Solo improvisiert. Bühne eine von Hängematten umzingelte Fläche eines 6ecks, sodaß ich 360° zu bespielen hatte. Das "Raumschiff" hammock reactor hob ab und wir näherten uns einigen Verschwörungstheorien an, die natürlich alle wahr sind.
Die "Game Over-Show": Im Rahmen des Impromontags im Spektakel Wien erimprovisierT Oliver Angel mit Hilfe des Publikums ein neues Computer Spiel - eines dass uns nachhaltig sinnvoll beflügeln könnte.

2016: "Die dunkle Nacht der Seele I" - Die Albtraum Schau

Im Rahmen des Wiener Improfestivals.at im TAG, Wien;
Masken Test bei Stuthe Quickies (Open Stage); und szenische Lesung der ersten Kapitel von "The miracle of Periña"
im The Pit, Wien; Bedtime stories for Adults in Satori, Bratislava SK

2015: Auftritte bei Quickies der Stuthe (StudierendenTheater) - ein offenes Varieté mit improvisierten Geschichten und physical comedy impro. Zum Beispiel die Erschaffung Adams.. äh oder so ähnlich, eigentlich war er grau und hatte Fledermausflügel.
2012:

Lilarums Puppenspiel-Welttag: Ich gebe einen 15minütigen Ausschnitt aus "Happy Depressions" als Objekttheater mit Objekten aus dem Publikum, was natürlich die Geschichte immer etwas verändert.
Beim Mimamusch Graz spielte ich "Wenn ich mir was wünschen dürfte..." die visionärste Show des Universums und erfülle auf meinem Objekttheater Spieltisch alle Wünsche, private alsauch für die ganze Welt.

2011:

Im Lilarum wird der Puppenspiel-Welttag gefeiert, und ich spiele zum ersten mal öffentlich eine improvisierte Objekttheatergeschichte ("Breakfast-Stories" auf einem Frühstückstisch).

Im www.mimamusch.at Festival improvisiere ich mit Gegenständen aus dem Publikum ("The secret life of YOUR objects"), Obst und Gemüse ("The all famous Obst-Theater") und mit Puppen ("The truth behind the headlines"). Dabei improvisiere ich "Happy Depressions" und improvisiere über aktuelle vom Publikum ausgesuchte Zeitungsartikel (bis hin zur Verschierten-Werbung).

2010:

In Kolumbien, wo es eine reichhaltige Erzählertradition gibt, improvisierte ich eine Geschichte über Adam und Eva (Die Wahrheit über den Schöpfungsmythos und den Apfelbaum) auf dem berühmten Plaza del Chorro und bei anderen Gelegenheiten entdeckte ich woher die rote Clownnase herkommt (eine eifersüchtige Tomate...)

2009:

4 Solo-Shows ("Surprise! Surprise!" in der Theaterbar Kreuzberg in Wien,  Thalia Autorenlesung: Das ungeschriebene Buch (nach Publikumsvorgaben erfinde ich eine Romanvorlage für einen Thriller in Venedig mit Referenzen zu einer geheimen Bruderschaft des Vatikan im Stile einer Autorenlesung)

2008-2009:

3x Volxlesung im Einbaumöbel (Danke für die Geduld beim Überziehen meiner Redezeit bei diesem Experiment) Krimis und Liebesgeschichten zwischen Kakerlaken und Silberfischchen (mit Bezug auf die Wahlen), erzählte Geschichten beim Rootscamp (www.flysch.at) 2008 & 2009 für 6-12 Jährige.

 

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Lebenslauf
Unterteilt nach Themen, auf Englisch, sehr ausführlich
Aktualisiert 2024-10-22
CV Oliver A. Gross by topic EN 2024-10-2
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