Eine Frage-Meditation von Byron Katie mit dem Namen "The Work" (TM)
Katie war über 10 Jahre schwer depressiv und sogar agressiv. Eines Tages wachte sie auf und hatte ihre Probleme, das was sie störte, was nach ihrer bisherigen Meinung anders hätte sein sollen, einfach vergessen. Sie entdeckte das Paradies auf Erden. Mit den 4 Fragen und Umkehrungen von Gedanken und Glaubenssätzen ermöglicht sie uns auch Schritt für Schritt ihr nachzufolgen.
"Glaubt mir nichts! Überprüft es selbst!" Byron Katie
Mehr dazu auf Katies Homepage: www.thework.com
Unter "Ressourcen" findest links unten PDF-Downloads der Frageblätter, Anleitungen, Buch-Kurzfassung und rechts gekürzte Videos als Beispiele.
Viele Gedanken und Überzeugungen tragen wir schon lange mit uns rum, aber haben wir deren Wirkung auf unser Leben je überprüft? Manche Überzeugungen lösen sich bei näherer Betrachtung in Luft und Liebe auf, bei anderen merken wir, daß wir ohne ihnen einfach besser dran sind. Dadurch werden wir nicht zu Wirklichkeitsverweigerern sondern -Liebhabern. Und es macht uns effizienter etwas zu verändern dort wo wir es können: basierend auf der Annahme des Ist-Zustandes.
Die Grundannahme von The Work ist ganz einfach: Jede Behauptung, daß etwas anders sein sollte als es gerade ist, ist eine Lüge. Wenn es regnet und ich glaube es müßte Sonne scheinen, ist das offensichtlich ein gegen die Wand der Wirklichkeit rennen. Wenn ich meinem Hund miauen beibringen möchte, wird das genauso wenig klappen. Nur unsere Eltern, Kinder, Partner, Chefs und Kollegen sollen genau das machen, was wir für richtig halten? Sie halten sich genauso dran wie Sonne und Regen. Sie glauben mir nicht? Machen Sie doch The Work mit mir!
Anstatt die Antworten zu geben, gibt Katie die Fragen:
Die Umkehrungen:
The Work eignet sich für alle stressenden Gedanken und Überzeugungen, sei es um unangenehmen Erinnerungen eine neue Perspektive zu schenken oder um Zukunftsängsten den Stachel zu
nehmen. Es tut dabei nichts zur Sache ob der Gedanke scheinbar wahr ist. Es geht um die Wirkung die er auf uns hat und welche unbewußten Teile damit verbunden sind.
Erfahrene Begleiter können auch bei intensiven Traumatas helfen (Mißbrauch, Tod, Folter, Krankheit) und zeichnen sich trotz Hartnäckigkeit durch sanftes Mitfühlen aus.
Sollten sie meinen, es sollten die anderen lieber The Work machen, damit es Ihnen besser geht, dann gehen Sie bitte zurück an Ihr Worksheet und schreiben sie es auf :-D. Das wirkt tatsächlich
schneller.
The Work läßt sich sowohl telefonisch oder noch besser auch über Skype machen.
Wozu einen Begleiter?
(Offiziell ausgebildete Begleiter heißen "Facilitator" nach Byron Katie)
Der Verstand will sich rechtfertigen, das kann er nämlich am besten. Und wir tendieren dazu vom Kopf her zu antworten, doch diese Antworten kenne wir schn zu genüge. Der Begleiter hilft ins
Gefühl zu kommen, den roten Faden zu behalten, kann helfen mit weiteren auftauchenden Glaubensmustern umzugehen und hilft schlicht und einfach in die Tiefe zu gehen. Vor allem am Anfang und wenn
mal später ein Glaubenssatz sich als erstaunlich resolut zeigen sollten, kann ein Begleiter viel bringen.
Zu abstrakt?
Hier gibt es ein praktisches Beispiel
Auf www.thework.com gibt es Videos und Textbeispiele auf www.byronkatie.com